Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Das Innere Tertial in Lüneburg war eine gute und lehrreiche Zeit und sehr empfehlenswert. Man rotiert durch viele Bereiche und lernt alle Internistischen Schwerpunkte der Klinik kennen. Ich bin zuerst durch die Gastroenterologie rotiert wo man in der Funktionsdiagnostik viele spannende Untersuchung wie Coloskopien, Gastroskopien, ERCP, Endoskopische Punktionen etc. miterleben kann. Dazu gibt es die Möglichkeit an KM-Sonographie teilzunehmen. Bei den Kardiologen kann man eine Woche in den Herzkatheter gehen und zuschauen bei allen Arten von Ablationen und Katheter Interventionen. In der ZNA kann man eigene Patienten betreuen und vorstellen. Hier ist sehr viel los. Manchmal hat man keinen eigenen Arbeitsplatz und muss dann schauen wie man sich organisiert. Zusätzlich ist man eine Woche auf der Intensivstation bei der man die Internistischen Patienten mitbetreuut. Dies war sehr lehrreich und interessant und man kriegt einmal einen Überblick über die Krankheitsbilder. Insgesamt kann ich sagen, dass ich sehr viel mitgenommen habe und gelernt habe. Die Kollegen haben wirklich versucht, Studenten einen Überblick über die Innere Medizin zu geben. Man sieht viele interessante Fälle und Schicksale und bekommt ein gutes Teaching und viele Erklärungen. Auf den Stationen sollte man gerne eigene Patienten übernehmen und vorstellen bei der Visite. So lernt man auch viel für die Prüfung.