Dienst fängt um 7 Uhr an. Bis Frühbesprechung um 7:10, Verteilung der OP-Armbänder, Notfall-Blutabnahmen und irgendwelche exotische Aufgabe von Stationsarzt. Chef kommt in Besprechung ca. 10 min spät, Nach Besprechung aus Dienst, wird Atmosphäre angespannt, vorne alle Kontrolle der Briefe, wenn zu viel ist, frage an betroffene Assistenzarzt..
Als PJ arbeitet man zwischen Station und OP, eigentlich habe ich ganze Zeit im OP-Saal keinen Assistenzarzt gesehen, 3 OP Säle laufen nur mit PJs. Tolle Weiterbildung(!) für Assistenten. Außer OP macht man Station Blutabnahme, Viggo, Briefe, keine gute Lehre. Bei Nachmittagsbesprechung stellt man die Patienten für morgen, nur Name Diagnose und OP. Nach der Nachmittagsbesprechung meistens Feierabend.
Insgesamt habe ich gar nichts gelernt, nur als Stationhilfe und Hakenhalter. Assistenten gehen meistens nach Hause um 18-19Uhr!! im sowas Belastung erwartet man keine Lehre..