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Auf dem unabhängigen Portal www.pj-ranking.de haben Studenten seit 2007 mehr als 12.600 Stationen an deutschen Kliniken bewertet. Im Durchschnitt vergaben sie die Schulnote 2,0, den Unterricht im Praktischen Jahr bewerteten sie mit 2,4 und die Betreuung mit 2,1. Doch die Unterschiede zwischen den Fachrichtungen sind groß.
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40 Prozent aller Medizinstudenten gehen während ihres Studiums ins Ausland – das sind zehn Prozent mehr als durchschnittlich in anderen Fächern. Gerade im Praktischen Jahr können angehende Ärzte anderswo Erfahrungen sammeln, die sie an einer deutschen Klinik nicht bekommen. [...] Auf der Seite www.pj-ranking.de berichten Studenten, wo sie ihr PJ verbracht haben und was sie dabei gelernt haben.
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„Der Marburger Bund setzt sich unvermindert dafür ein, dass Lehrkrankenhäuser und Universitäten den Studierenden im Praktischen Jahr eine angemessene Aufwandsentschädigung zahlen.“ Dies hat der größte Ärzteverband Europas immer wieder betont. Tatsächlich tut sich etwas. Das zeigt der lohnenswerte Blick auf die Website mit Adresse www.PJ-Ranking.de.
Mehr bei Marburger-Bund.de
Auf der Internetseite www.pj-ranking.de, für Medizinstudenten bundesweit eine wegweisende Plattform auf der Suche nach einem Platz, wurde es zur besten Adresse für die Fachrichtung Radiologie gewählt.
Mehr bei Bergedorfer-Zeitung.de
Das PJ-Ranking ist für deutsche Studenten die entscheidende Plattform, wenn sie eine Stelle als Unterassistenzarzt suchen – und sein Stellenwert nimmt auch in der Schweiz zu.
Mehr bei jungfrauzeitung.ch
Die Rangliste wird in Studentenkreisen als Entscheidungshilfe bei der Auswahl der Ausbildungsstätte herangezogen.
Mehr bei Mittelbayerische.de
Als kluger Patient sucht man sich im Idealfall die beste Klinik für sein individuelles Problem. Dafür werden im Internet eigens
Klinik-Suchmaschinen zur Verfügung gestellt. Doch was macht man als ahnungsloser Student, der sich die beste Stelle für sein
Praktisches Jahr suchen möchte?
Mehr bei Medizinstudent.de
Zahlreich sind die Berichte der Medizinstudierenden, dass sie im PJ schon sehr realistisch auf die kommenden Arbeitsbedingungen
im klinikärztlichen Alltag konditioniert werden: Beschäftigung mit Tätigkeiten, die keineswegs typisch ärztlich sind, ausufernde
Arbeitszeiten, schlechtes Betriebsklima, Einordnung in eine steile Hierarchie (hier fast ganz unten auf der H¸hnerleiter).
Mehr bei MBHessen.de
Das Praktische Jahr (PJ) ist einer der wichtigsten Abschnitte in der Ausbildung angehender Mediziner. Um so erstaunlicher ist es,
dass sich die Studenten bislang auf das Hörensagen weniger Kommilitonen verlassen mussten, wenn sie sich über die Qualität des PJ
an einem Standort erkundigen wollten. Der Hamburger Fachschaftsrat Medizin will das mit seinem PJ-Ranking im Internet ändern.
Mehr bei aerztezeitung.de
Die vor kurzem online gegangene Internetseite PJ-Ranking.de, die vom Fachschaftsrat Medizin der Universität Hamburg ins Leben
gerufen wurde, von diesem völlig unkommerziell gefˆrdert und von Medizinstudenten betreut wird hat sich zwei der großen Probleme
des PJs angenommen.
Der ganze Artikel
Die Zeit im Praktischen Jahr ist mit dem Übergang zum Hammerexamen einem Wandel unterworfen. Nicht die Theorie ist geschafft und
die Praxis zählt, sondern der theoretische Hammer wartet am Ende des Tunnels.
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Vorsicht: Ärger und Stress können bekanntermaßen zu einem Ulkus führen. Vor allem PJ-Studenten sind gefährdet. Denn mit Ärger und
Stress sehen sich viele Medizinstudenten in ihrer PJ-Zeit konfrontiert. Die Fachschaft Medizin in Hamburg hat dagegen eine
magenschonende Prophylaxe ins Leben gerufen. Seit Februar gibt es die Internetseite www.PJ-Ranking.de, auf der ihr euer
Praktisches Jahr bewerten oder euch nach den Beurteilungen ein PJ-freundliches Krankenhaus aussuchen könnt.
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