PJ-Tertial Unfallchirurgie in Schoen Klinik Hamburg Eilbek (1/2006 bis 3/2006)

Station(en)
10-1
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Also die Unfallchirurgie (nicht zu verwechseln mit der Allgemeinchirurgie, man macht dort während des Chirurgietertials beides je 8 Wochen)
Ist an sich ganz nett. Entspannte Stimmung (wie eigentlich im ganzen Eilbekerkrankenhaus), die aber vor allem daraus resultiert, dass dort keine wirklichen Notfälle reinkommen, die gehen entweder nach Barmbek oder St. Georg...
Fand ich aber garnicht so schlimm, da man so Zeit hat, gerade auf der Notaufnahme, sich in Ruhe mit den Patienten zu beschäftigen. Man findet auch immer jemanden der einem bereitwillig seine Fragen beantwortet. Was ich nicht so gut fand, war das man zum Teil gesamte Vormittage damit verbracht hat, Verbände zu wechseln - das sollten eigentlich auch Schwestern können (Geschweige die Tonnen von Blutentnahmen - nicht schön wenn man alleine auf Station ist)! Ist wohl nix für nen ernsthaft Chirurgieinteressierten (gerade weil man auch 8 Wochen in der beknackten Allgemeinchirurgie machen muß), für alle Anderen ganz nett, vor allem weil man sich nicht totmacht.
Bewerbung
Hab mich ein paar Monate voher beworben.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.2