PJ-Tertial Chirurgie in St. Katharinen-Hospital Frechen (10/2011 bis 12/2011)

Station(en)
Unfallchirurgie, Gefässchirurgie, Viszeralchirurgie
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Koeln
Kommentar
Leider das schlechteste Tertial.

War in allen 3 Abteilungen. Wo ich persönlich am meisten gelernt habe, war die Gefässchirurgie. Dort fand ich auch das Pflegepersonal von allen 3 Abteilungen am nettesten, leider war die Atmosphäre unter den tätigen Ärzten sehr angespannt und man stand quasi zwischen den Stühlen. Aber in der Gefässchirurgie durfte ich neben den "üblichen PJ-Tätigkeiten das Meiste machen.

Viszeralchirurgie: war okay.

Unfallchirurgie: absolute Katastrophe! Von meiner ganzen Zeit in der Chirurgie die schlimmste Zeit. Man war nur der Idiot vom Dienst, für nichts anderes gut als zum Blutabnehmen und im OP Haken halten, vom Verhalten der einzelnen "Kollegen" (bis auf 2 Ausnahmen, die im Haus schon gar nicht mehr arbeiten.. warum wohl????) will ich erst gar nicht reden. Sorry - aber... absolutes no go!!!!!
Bewerbung
PJ-Verteilungsverfahren über die Uni.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Notaufnahme
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
300

Noten

Team/Station
4
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
4
Klinik insgesamt
4
Unterricht
4
Betreuung
4
Freizeit
3
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
4

Durchschnitt 3.93