Diagnostik, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Ich habe mein Innere-Tertial in Inselspital gemacht. Ich habe zuerst auf der Station P Mitte angefangen. Gleich am 2. Tag durfte ich selber Patienten aufnehmen und man arbeitet am Anfang recht viel.. Es gab bis zu 10 Aufnahmen am Tag. Man arbeitet mit einem Assistemntarzt zusammen. Nach der Aufnahme stellt man den Patienten kurz vor und bewertet zusammen die EKG. Die meisten Patienten auf dieser station haben eine elektive Koronarangiographie bekommen. Nach 2-3 Wochen hat man mehr Selbstsicherheit. Die Pflege und Assistenstärzte waren nett. Es gab ausser mir noch 3 PJler. Manchmal gibt^s auch Blockstudenten. nach einem Monat rotiert man zu andere Ateilungen je nach dem Rhytmologie, Sprechstunde, Reha, Intensivstation, Koro-Labor usw. Es gibt 3 mal in der Woche morgenfrüh Fortbildungen und 2 mal in der Woche PJ-Fortbildungen. Vor allem Früh-Fortbildungen haben mir sehr gut gefallen, da meistens Professoren auch aus externen Universitäten Vorträge gahelten haben. Es gibt bei PJ-Fortbildungen Sandwichs und Cakes umsonst. Freizeit hat man je nach dem aber man ist gegen 17 Uhr fertig. Die offizielle Arbeitszeit ist eigentlich von ( Uhr bis zum 18 Uhr.
Im ganzen und grossen habe ich nicht so vieles negatives zu sagen, abls positiv kann ich sagen, wenn man Kardiologe werden will, ist eine sehr gute Erfahrung. Für nicht Kardiologen ist auch ganz gute Erfahrung.
Bewerbung
Wichtig zu sagen ist, dass ich mich ca. 1,5 Jahre vorher beworben habe und den Platzt bekommen habe.