- wie bereits mehrfach erwähnt: kein Mitlaufen bei der Visite möglich, da ca 20 Blutentnahmen pro Tag und Patienten mit äußerst schwierigem Venenstatus
- Bedside-Teaching stark vom jeweiligen Arzt abhängig
- oft Depperl-Aufgaben ( Hausarzt in alle Arztbriefe einfügen,...)
- man wird zu Angehörigengesprächen vorgeschickt, obwohl man die Patienten gar nicht richtig kennt (siehe "kein Mitlaufen bei Visite möglich")
- keiner ist wirklich böse, aber man wird nicht richtig integriert und fühlt sich schnell als billige Hilfskraft
- Unterricht Mittwochs von 14-15 Uhr ist meist gut und eine willkommene Abwechslung