Die Arbeitszeit beginnt um 8.00 und endet offiziell um 16.30 Uhr - in der Realität allerdings häufig etwas später. Allerdings werden Überstunden nicht erwartet, wenn man möchte kann man pünktlich gehen.
Zum Aufgabenfeld gehören bei einer hohen Fluktuation an chirurgischen Patienten vor allem die prästationären Aufnahmen. Hierbei ist man über jede Hilfe dankbar und man kann schnell selbstständig arbeiten und die Patienten den Oberärzten vorstellen. Das selbe gilt für die stationären Aufnahmen der konservativen Patienten.
Wenn gewünscht, kann man in den OP und in die Ambulanz rotieren, dort ist allerdings vor allem Zuschauen angesagt.
+ super nettes Team, gute Atmosphäre
+ selbstständiges Arbeiten möglich
+ täglich sehr guter PJ-Unterricht in verschiedenen Fächern (nur nicht in der Derma, haha), besonders gut sind der Radio- und der EKG-Kurs
+ Gehalt von 649€, Essen günstig möglich
- Kontakt zur Pflege ist manchmal holprig
Insgesamt war mein Tertial dort sehr lehrreich und ich würde es uneingeschränkt weiterempfehlen!