Notaufnahme, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Saarbruecken
Kommentar
Super tolles PJ-Tertial. Man ist von Anfang in einem sehr netten Team von Assistenz- und Oberärzten herzlich willkommen und wird ab dem ersten Tag voll integriert. Auf der Normalstation gibt es normalerweise einen Blutentnahmeassistenten, sodass Blutentnahmen nur in Ausnahmen gemacht werden müssen, zum Üben ist es jederzeit möglich. Ansonsten ist man im Stationsbetrieb voll dabei und darf seine eigenen Patienten von der Aufnahme über Diagnostik, Medikamentenanordnungen und Therapieplanungen sowie nachstationärer Versorgung unter Aufsicht der Assistenzärzte selbständig betreuen. Auch das Schreiben von Arztbriefen gehört zu den Aufgaben des PJlers, hier wird man aber sehr gut angeleitet. Bei offenen Fragen und Wünschen stehen einem die Ärzte immer mit offenem Ohr zur Verfügung und es wird so weit möglich versucht auf Wünsche des PJlers einzugehen, was Rotation über die Stationen betrifft. Auch der Einsatz auf Intensivstation und Notaufnahme hat mir hier sehr gut gefallen, da man auch hier supervidiert sehr viel selbständiges Arbeiten lernt.
Die Stimmung unter den Ärzten und auch zur Pflege ist gut und es macht Spaß Teil des Teams zu sein.
Man bekommt 597€ pro Monat, sowie ein ausreichendes Budget zur Verpflegung in de Kantine/Cafeteria gestellt. Nach Verfügbarkeit ist auch das Beziehen eines kleinen Zimmers im Wohnheim direkt an der Klinik kostenfrei möglich.
Ich kann ein PJ-Tertial in der Inneren hier nur empfehlen.