Im Vergleich zu übrigen Tertialen muss ich sagen, dass mir meine Zeit in Mühldorf besonders gut gefallen hat. Gleich zu Beginn wurde man sehr nett begrüßt, es gab 2 Tage nur zur Einführung, insgesamt war das Ansehen als PJ-Student/in sehr gut und es wurde regelmäßig nachgefragt, was zu verbessern wäre.
Es gibt einen vorgegebenen Rotationsplan, man kann jedoch auch jederzeit Bereiche verlängern/ verkürzen oder in die Anästhesie und auf Intensivstation. Den größten Lerneffekt gab es in der ZNA, man konnte eigenständig Patienten untersuchen und dokumentieren und anschließend mit der zuständigen Oberärztin besprechen.
In die Funktionsdiagnostik kann man jederzeit wenn gerade nichts zu tun ist.
Man wurde zwar auch auf der Covid-Station eingeteilt, aber besonders durch das Team war es eine tolle Erfahrung.