PJ-Tertial Pädiatrie in Universitaetsklinikum Jena (11/2021 bis 3/2022)

Station(en)
Infektiologie und Endokrinologie
Einsatzbereiche
Diagnostik, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Im Rahmen eines Tertials in der Pädiatrie ist eine einmalige Rotation vorgesehen. Ich war in der Infektiologie und Endokrinologie. Auf beiden Stationen hat es mir außerordentlich gut gefallen. Die Stimmung im Team ist hervorragend, vom Assistenzarzt bis zum Chefarzt. Ich habe in den 4 Monaten wahnsinnig viel gelernt. Geplant ist 1 Studientag pro Woche (Wochentag wechselnd), die Themen waren immer sehr interessant.
Das einzig negative ist leider die Organisation. Über PJ-Seminare wird man in der Regel nicht informiert, eine Auskunft ist lediglich über internes Dokument möglich, auf das man als PJler keinen Zugriff bekommt. Auch war am ersten Tag niemand über das Kommen informiert und es gab massive Probleme mit den Formalitäten (Kleidung, Schlüssel, etc. fehlten..). Dies ist aber auch z.T. der Organisation des Mitarbeiterservices des UKJ geschuldet.

Insgesamt kann ich das PJ dort insbesondere auf Infektiologie und Endokrinologie auf jeden Fall weiterempfehlen.
Bewerbung
regulär über das PJ-Portal
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
EKG
Tätigkeiten
Notaufnahme
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Blut abnehmen
EKGs
Patienten aufnehmen
Untersuchungen anmelden
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2