Das Tertial in Ingolstadt war super und wirklich zu empfehlen!
+ nettes, offenes Team mit vielen jungen Assistent*innen
+ gute Rotationsmöglichkeiten
-> man ist ca. 2/3 im OP, 2-4 Wochen auf den beiden Intensivstationen, 1-2 Wochen auf Überwachungstation mit Möglichkeit bei Einsätzen im NEF mitzufahren und 1 Woche auf Palliativstation. Außerdem durfte ich an Schmerzvisiten, bei Prämedikationsgesprächen, in der TUR, Sectio-OPs und sogar einem ganztägigem Notfallsimulationstraining teilnehmen.
+ Lehre wird groß geschrieben, so gut wie alle sind daran interessiert, dass du was lernst, erklären dir alles und fragen wenn gewünscht auch ab
+ engagierte Chefin (3 persönliche Gespräche mit freundlicher Abfrage von Wissenstand und Zielen, Chefsekretärin mit immer offenem Ohr und super hilfsbereit)
+ Skills lernen (unter Anleitung durfte ich nach kurzer Zeit intubieren, Arterie legen und sogar (PDAs) & ZVKs stechen)
+ Mittagspause war immer möglich (außer NEF-Einsatz) -> im OP Suppe& Brot oder in der Kantine ca. 3€/Hauptgericht, wird vom Gehalt abgezogen
+/- PJ Unterricht ist fachübergreifend und ca 1/Woche, leider oft Freitagnachmittag um 15:00 z.T. bis 16:30, natürlich abhängig von Dozent*in, aber größtenteils motiverend und lehrreich
Bewerbung
über PJ-Portal, bisher noch ein Geheimtipp
rechtzeitig Anfragen für eine Wohnmöglichkeit vom Klinikum (zentrales Zimmer in 3-Zi-Whg mit anderen PJler*innen, komplette Kosten 260€/ Monat, ca 20min mit dem Rad zur Klinik)