Das PJ-Tertial auf der Hämatologie und Onkologie in Bad Berka werde ich immer in positiver Erinnerung behalten! Von Beginn an wurde man ins Team integriert. Es wussten direkt alle Bescheid, dass ein PJler kommt und wurde auch sofort an die Hand genommen. Nach ein paar Tagen konnte man schon vieles selbstständig erledigen und wenn man Fragen hatte, konnten diese jederzeit gestellt werden, ohne dass man eine "doofe" Frage gestellt hatte. Wenn man offen dafür ist, kann man auf der Station sehr viel machen (Punktionen etc.)! Es ist jedoch alles ein "Kann" und nie ein "Muss". Es besteht auch die Möglichkeit in der Ambulanz im MVZ mitzuhelfen und ist auch da wirklich sehr willkommen und wird wertgeschätzt. Man spürt eine gewisse Dankbarkeit, dass man als helfende Hand mit anwesend ist. Ich persönlich hatte den Wunsch für ein paar Tage in der Notaufnahme zu visitieren, auch das war total unkompliziert und sofort möglich - ist aber auch gar kein Muss. Jeden Tag nach der Visite gibt es ein gemeinsames Frühstück, was den Team-Spirit und die Integration sehr unterstützt! Die Zeit verging recht schnell und der Abschied viel dementsprechend schwer.
Negatives bezogen auf das PJ auf der Station kann ich nicht nennen!
Alles was nicht zu 100% geklappt hat, waren keine Probleme gebunden an die Klinik Bad Berka!
Bewerbung
Bewerbung übers PJ-Portal und gern im Laufe der Zeit eine Mail an die Wunschabteilung. Es wurde sehr schnell darauf reagiert und allen Wünschen konnte nachgegangen werden. Die Personalabteilung meldet sich aber auch von selbst bei den PJlern, wenn sie fertige Listen zur Verfügung hat.
