+ regelmäßige und hochqualitative Seminare, Teilnahme an ärztlichen Fortbildungen möglich
+ auf St. 161 und 160T gute Einarbeitung und guter Kontakt zum ärztlichen Personal inkl. Oberärzten
+ wenn erwünscht, Zusehen im OP oder Assistenz regelmäßig möglich
+ regelmäßige Patientenvorstellungen in den Visiten möglich
+ Teilnahme an Visiten meist möglich
+ hohe Eigenständigkeit des Arbeitens (PE´s, Aufnahmen etc)
+ super organisatorische Rahmenbedingungen durch die Lehrsekretärin (sehr gute Erreichbarkeit und Wille zur Verbesserung von Problemen)
+ Essensmarken
- auf Station 162 keine Einarbeitung, überwiegend negative Stimmung, keine Patientenbetreuung möglich, keine Zeit für Lehre/Fragen/Selbststudium
- auf Station 162 zudem sehr hohe Arbeitslast bezüglich Flexülen/Blutentnahmen/Hyposensibilisierungen (füllt häufiger den Großteil des Tages)
- Atmosphäre in den Chefarztvisiten einschüchternd bis demütigend, auch gegenüber Studierenden kaum Verständnis für kleinere Fehler
- Zugang zum SAP-System dauert letztendlich 2 Wochen
- hoher Leistungsdruck und kaum Supervision der Tätigkeiten
- teilweise kein PJ-Schlüssel oder PJ-Telefon vorhanden
- häufig Arbeit bis nach Dienstende notwendig
- Teilnahme an Spezialsprechstunden fast nicht möglich, es sei denn man kommt am Studientag in die Klinik