Pro:
- geringe Arbeitsbelastung, dadurch viel Zeit für Eigenstudium
- Studientag 1/Woche, sollte auch wöchentlich genommen werden
- Betreuung eigener Patient:innen von Aufnahme bis Entlassungsbrief
- viel Ãœbung bei ABI-Messungen, PNP-Status
- super nette Assistenzärzt:innen, die während der Visite alles erklären und uns PJler:innen sogar ein Abschiedsgeschenk gemacht haben
- super nette Pflege
- wenige Blutentnahmen
- es gibt Di/Do Chefvisite und Mo/Mi Mittagsbesprechungen mit dem Chef, er bezieht die PJler:innen viel mit ein und gibt meistens Aufgaben zur Recherche, die er beim nächsten Mal abfragt, ich fand das ganz gut, zumal durch den Studientag auch wirklich die Zeit zur Recherche gegeben war
Contra:
- die Seminare waren solide, für meinen Geschmack aber viel zu wenige, für Assistenzärzt:innen gibt es gar keine Weiterbildungsmöglichkeiten mehr, das Mini-Seminar Donnerstag morgen ist eigentlich immer ausgefallen (wg. Schulferien?)
- der Chef ist manchmal etwas cholerisch, aber sehr freundlich zu die PJler:innen und erklärt gerne Dinge
- eine Rotation auf andere internistische Stationen war leider nicht möglich, das finde ich sehr schade
- weil der Chef auch Chef der NFA ist, mussten wir manchmal dort aushelfen, ich mag generell die NFA, aber dort war totales Chaos und weil keine Einarbeitung stattfand und wir eben nicht mal eine Woche, sondern nur immer mal runter sollten, war das uns allen eine eher unliebsame Aufgabe