5. Med für Endokrinologie, Rheumatologie und Akutgeriatrie
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Wien (Oesterreich)
Kommentar
Kurz gesagt ist ein Tertial auf der 5. Med jedem der Interesse an Innerer Medizin hat zu empfehlen. Die betreuenden Ärzte sind super nett und sehr engagiert (sowohl Assistenten, als auch Oberätzte).
Es wird sich Zeit genommen für Teaching und man darf bei der Visite auch gern ein Zimmer übernehmen wenn man die Intiative zeigt. Aufnahmen machen und dann auch gleich notwendige Untersuchungen anmelden ist sowieso möglich.
Ich war nur 8 Wochen, weshalb ich eigentlich für nur eine der 3 Stationen eingeteilt gewesen wäre (1x Endokrinologie, 1x Rheumatologie, 1x Akutgeriate - wobei die beiden ersten eigentlich in erster Linie ganz allgemeine Innere Stationen sind). Hier war ich 6 Wochen auf der Akutgeriatrie, was ich mir zwar nicht ausgesucht hatte, wovon ich aber sehr positiv überrascht war, da man sehr viel allgemeine Innere Medizin machen kann (vor allem Optimierung). Nach den 6 Wochen wollte ich auf eine Akutstation wechseln, was unter Rücksprache mit den anderen KPJlern möglich war.