Der Tag beginnt mit Visite und einer Frühbesprechung, danach geht es in den OP oder man ist auf Station. Für die OP's ist man als PJ'ler fest eingeplant, die Aufgabe bestehen aus dem klassischem Haken halten. Bei längeren OP's oder OP's, die erst am Nachmittag beginnen, ist man auch hin und wieder länger da. Falls man pünktlich gehen muss oder zum PJ-Unterricht möchte, kann man sich auch meist vom Dienst auslösen lassen. Auf der Station macht man vor allem BE's, legt Viggos, zieht Drainagen/Fäden/Klammern oder macht Sonos.
Pro Woche hat man einen halben Studientag, die Tage kann man leider nicht kummulieren. Man muss sich mit ggf. anderen PJ'lern auf Station absprechen, ansonsten kann man den halben Tag aber relativ flexibel nehmen.
Unterricht gibt es, falls er stattfindet, 2x pro Woche. Montags wechseln sich die chirurgischen Fachabteilungen ab, Dienstags bei einem OA der UCH (orthopädische Untersuchung, Fallbeispiele, Fragen...).
Das Team ist nett und immer bereit einem was zu erklären, wenn man Interesse hat.