Notaufnahme, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, OP
Heimatuni
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Kommentar
Mein PJ Tertial in der Urologie kann ich sehr weiterempfehlen! Das Tertial war sehr lehrreich und vielseitig. Man startet das PJ Tertial auf einer der urologischen Stationen, lernt die Abläufe und das Team kennen. Im Verlauf des Tertials stehen dann z.B. eine Rotation in die Martiniklinik sowie in die Kinderurologie an. Aufgrund des weiten Spektrums erhält man im PJ verschiedenste Einblicke in den urologischen Tagesablauf, Operationen und Spezialsprechstunden (Transgender, Erektile Dysfunktion, Allgemein, Kinderurologie, Hodentumor, Nierentumor). "Eigene" Patienten können auf Station/ZNA/Poli in Rücksprache betreut und nachbesprochen werden.
Tagesablauf: Der PJ-Tag startet mit Visite um 7:00, danach folgt die Frühbesprechung um 7:30. Zusammen mit den anderen PJlern (1-4) ist man für die vier Bereiche der urologischen Stationen zuständig. Zu den Aufgaben gehören die "Klassiker" Visitendoku/Blutentnahmen/Zugänge aber auch Sonos, Patientenuntersuchungen oder Katheteranlagen. Nach den "ToDOs" kann man sich selbstständig in die ZNA/Poliklinik oder den OP verteilen. Um 15:00 findet die Nachmittagsbesprechung statt und der PJ Tag Endet i.d.R. zwischen 16:30/17:00.
Abschließend kann ich sagen, das Tertial ist perfekt für urologisch interessierten PJler/PJlerinnen und man wird sehr gut ins Team integriert :)