Pro:
-bei der Erstellung des Rotationsplanes werden die eigenen Wünsche berücksichtigt, kurzfristige Änderungen sind bei Bedarf möglich
-sehr gutes Fortbildungsangebot (insb. die Teachings von Dr. Streuter (CA Pulmo) und Prof. Niehues (CA Päd) sind sehr empfehlenswert)
-hohes Ansehen der PJ-ler (kaum Pflichtaufgaben, die Unterstützung durch die PJ-ler wird nicht als Selbstverständlichkeit gesehen)
-an der Klinik herrscht ein sehr kollegiales Klima, die allermeisten Ärzt-/Innen zeigen und erklären bei Interesse viel und möchten den PJ-lern auch etwas bieten
-Mittagessen problemlos möglich
-bei Rotation in der Inneren Medizin unbedingt das NFZ mitnehmen! Hier gibt es zwar meistens sehr viele Patienten aber die Arbeit ist (insbesondere für eine Notaufnahme) sehr effizient organisiert und die Ansprechpartner geduldig und kompetent. Bei Interesse ist eine Hospitation im NEF möglich
Kontra:
-das Essen in der Mensa ist zwar kostenlos für PJ-ler aber meistens von überschaubarer Qualität