Allgemein: Modernes Haus, menschenwürdige Umkleiden, garantierter Spind, Hosen + Kittel aus Wäscheautomaten, Mitarbeiterparkplatz-/Mensakarte mit Mitarbeiterpreisen (Parken 1,50€/Tag, Essen ca. 5-7€), stattfindende verpflichtende PJ-Seminare Dienstags 15-17:00 Uhr, feste Orga-Ansprechpartnerin.
PK: Hier war ich für 12 Wochen. Auf den E-Stationen gibt es viel, was man als PJler machen kann. Briefe schreiben, Patienten prästationär anamnestitieren und unter Aufsicht aufklären, Pleurapunktionen assistieren und auch selbst machen, Viggos für Bronchoskopien legen, Abdomen- und Pleurasonos selbstständig machen, im Herzkatheterlabor zugucken und in der Bronchoskopie zugucken. Die Blutentnahmen halten sich dank der Arztsekretärinnen glücklicherweise in Grenzen. Es gibt jeden Morgen eine Tafelvisite, eine Röntgenbesprechung und eine ausführliche Patientenvisite. Ich habe mich im Team sehr wohl und wertgeschätzt gefühlt. Absolut empfehlenswert! :)
IM: Hier war ich nur für 4 Wochen. Die Chefarztvisite auf der Gruppe 52 ist super lehrreich. Ansonsten fallen einige Abdomensonographien und viele ÖGD/Koloskopie-Aufklärungen an. Man kann immer gerne in die Endoskopie (ÖGD, Koloskopie, ERCP) und bekommt auch dort vom CA oder den OÄ sehr viel erklärt. Insgesamt auch sehr empfehlenswert, wobei mir die PK doch noch besser gefallen hat.