Pro
- Zusatzverdienst und Ausgleichstage über freiwillige Dienste möglich (je nach Andrang aber begrenzt, 80€ unter der Woche, 100€ am Wochenende)
- Betreuung eigener Patient*innen unter Anleitung auf Station und in der Notaufnahme
- tägliche Teambesprechungen in der Gastroenterologie
- recht regelmäßiger PJ-Unterricht
- regelmäßige Mittagspausen mit anderen PJs möglich
- mit Eigenengagement Rotationen auch auf andere Stationen (Geriatrie, Gynäkologie, Notaufnahme möglich)
- Durchführung von Punktionen (Aszitespunktion, Pleurapunktion)
Kontra
- nicht vergütete Pflichtdienste (in normalem Tertial 4 unter der Woche + 2 am Wochenende, im 3. Tertial 3 unter der Woche + 1 am Wochenende)
- für Essen wird Pauschale von 70€ berechnet und es ist begrenzt genießbar
- Einstempeln mit Ausweis notwendig
- teilweise Blutentnahme- und Nadeldienst während der Dienste und auf Station
- keine PJ-Betreuer*innen auf Gastroenterologie oder Kardiologie
Bewerbung
Ãœber das Heidelberg interne Bewerbungssystem vor PJ-Portal