PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Heidelberg (3/2024 bis 7/2024)

Station(en)
F3, E1, HIPSTA
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Station
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
Du hast besonders schlechte Noten vergeben. Kannst Du uns kurz sagen was Dich am Meisten gestört hat?
Vieles...
-PJler wird wie billige Arbeitskraft behandelt
-keinerlei Teaching auf Station, Einarbeitung durch andere PJler
-Famulanten-Betreuung durch PJler
-Verpflichtender PJ Unterricht NACH der Arbeitszeit
-Stundenlang im OP Haken halten, ohne was erklärt zu bekommen, man hört fast nur "Spitze betonen", danach alleine von chirurgischer Seite Ablegen und Übergabe des Patienten (Zettel vom Chirurg vorlesen) im Aufwachraum (Dauer 30-45 Min. nach OP-Ende)
-HIPSTA war gut von der pflegerischen Betreuung, die eine betreuende Ärztin hat uns immer zur Schnecke gemacht, der betreuende Arzt war top
-Haken halten im OP über die Arbeitszeit hinaus
-Unbezahlte Pflichtdienste von 16:00-24:00 unter der Woche mit einem Ausgleichstag, am Wochenende 9:30-24:00 mit zwei Ausgleichstagen
-Vergleichsweise bieten Häuser in der Umgebung, wie in Schwetzingen oder Thoraxklinik in Rohrbach, deutlich bessere Bedingungen für PJler
Bewerbung
Nehmen noch am Tag vor Beginn, weil keiner hier PJ machen will.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Patienten aufnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Blut abnehmen
Braunülen legen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
474

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
5
Klinik insgesamt
5
Unterricht
3
Betreuung
4
Freizeit
5
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
5

Durchschnitt 4.47