Tja, Wahltertial ist natürlich immer das beste Tertial...
Je nach Einsatzort ist man viel am Obduzieren (Großhadern) oder hat mehr Zeit zum Mikroskopieren und zur Mitarbeit an den Studentenkursen und -seminaren (Innenstadt). Diese sind eine gute Möglchkeit, selber noch mal zu wiederholen und zu lernen. Aus diesem Grund ist dieses Tertial das Einzige, bei man als PJler mehr vom Institut/Klinikum profitiert als andersrum. Die Präparatoren, die MTAs und natürlich besonders auch die Ärzte sind ein wahrer Glücksgriff.
Kurz zusammen gefasst: Das einzige Tertial, in dem ich wirklich etwas gelernt habe und von dem ich profitiere, auch wenn ich nicht in die Pathologie gehen werde.
Bewerbung
Schnell und unkompliziert, ca. 3 Monate davor. Wäre wohl aber auch kurzfristiger gegangen.