Insgesamt ein sehr gutes Tertial.
Ein wenig Engagement vorausgesetzt und man hat die Möglichkeit, eine Menge zu lernen und auch eine Menge praktisch zu machen.
Betreuung von Patienten, Untersuchungen anmelden, Blut abnehmen und Jelcos legen.
Am besten gegen Ende des Tertials in die Notaufnahme gehen und dort Spätdienste mitmachen.
Die Ärzte sind insgesamt sehr nett und bis zum Chef hin interessiert daran, dass man etwas lernt. Fragen sind jederzeit erwünscht.
Unterricht findet in den Sommermonaten aufgrund der fehlenden Wahlblockstudenten "nur" 2 Mal pro Woche statt. Im Semester gibts jeden Tag Unterricht.