Selbst wenn man an Chirurgie interessiert ist, so war dieses Tertial doch unterste Schublade. Jeden Tag eine Whipple-Op in der man vier Stunden ignoriert wird, bis der Oberarzt auf die Idee kommt mal den Situs abzuprüfen. Nach der Op rennt man dann zur Nachmittagsbesprechung und stellt die Neuaufnahmen der Station vor, die wenn man Glück hatte, man vorher schon gesehen hat- man soll ja schließlich was lernen im PJ... Ach ja und die größte Ehre ist es natürlich, wenn man im PJ Dienst nach einer Notfall-Op die Wunde zutackern darf...