PJ-Tertial Visceralchirurgie in Universitaetsklinikum Koeln (6/2011 bis 7/2011)

Station(en)
18.2
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Koeln
Kommentar
Die 18.2 hat unter PJ`s einen eher schlechten Ruf, weshalb ich wirklich keine grossen Erwartungen an dieses Tertial hatte und ausserdem hatte ich auch nicht gerade das größte Interesse an Visceralchirurgie. Umso erstaunter war ich über die wirklich netten Assistenten, die sich wahnsinnig viel Mühe geben. Ich war immer gerne dort, obwohl vor allem am Morgen zeitweise ganz schön viel Blut abzunehmen war. (Transplantstation) Ich bin wirklich jeden Tag gerne dort gewesen und kann allen Assistenten nur ein grosses Lob aussprechen! Ich habe sehr viel lernen dürfen und habe echtes Interesse am Fach entwickelt! Soweit das positive. Was gar nicht geht, sorry, aber das ist das Verhalten der Oberärzte im OP. Wir sind alle zivilisierte Menschen und verfügen über ein gewisses Maß an Selbstbeherrschung. Leider trifft dies auf die ältere Generation der Chirurgen nicht zu. Schade. PJ`ler anschnauzen weil man mies gelaunt gelaunt ist ist einfach nicht cool und respektlos. Punkt.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
300

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.07