-Arbeit war weniger schön - man ist eben voll eingeplante Arbeitskraft und hat teilweise echt Probleme, das Pensum zu schaffen. Ziemlich traurig angesichts der Tatsache, dass man keinen cent Aufwandsentschädigung bekommt und noch 1,30€ fürs Mittagessen berappen muss
-PJ Tage konnte man nehmen wie man es wollte - hauptsache, die Arbeit auf Station läuft. Teilweise war das aber schon schwierig, denn wenn ein PJler weniger da war, hatten alle anderen gut zu tun...
-Spätdienste in der Notaufnahme waren eine angenehme Abwechslung - dort war man als einziger PJler einem Arzt zugeordnet und arbeitet dem dann zu, indem man Aufnahmen erledigt oder noch übriggebliebene Flexülen oder Blutentnahmen auf den Stationen erledigt