Das ärztliche Team war sehr nett und stark daran interessiert, dass man etwas lernte und viel zu sehen zu bekam. Einsatz als PJler wurde mit höherem "Ansehen" honoriert, dafür ist man als unmotivierter PJler auf der Station eher unbeliebt. Bonuspunkte sind die konstenlosen Butterbrezen für PJler am Morgen :), die vielen verschiedenen OPs und weitreichenden Rotationsmöglichkeiten im Haus. Nachteile sind das demotivierte, grandige Schwesternteam (auf dieser Station, gegenteilig anderswo im Haus!), die langen Arbeitszeiten und dass man für das Mittagessen bezahlen muss.