Die Assistenzärzte und Oberärzte waren sehr nett. Die Stimmung auf Station und im OP war immer gut.
Ich war 6 Wochen in der Viszeralchirurgie eingeteilt und mir hat es sehr gut gefallen. Im OP bekommt man je nach Situation die Möglichkeit, das ein oder andere zu machen und nähen durfte man eigentlich fast immer. Ich wurde auch nie angemeckert! Ganz im Gegenteil, alle waren sehr bemüht, dass es uns gefällt.
Leider gab es keine interne PJ-Fortbildung.
Eigene Patienten habe ich nicht betreut.
Die Blutabnahmen halten sich wirklich im Grenzen und zur Not haben die Ärzte auch geholfen.
Man macht 2 Dienste mit, einen 16- und einen 24-Stunden-Dienst, bekommt dafür aber 1 bzw. 3 Tage anschließend frei.