Es besteht für die PJler eine feste Rotation um möglichst viel zu sehen: 8 Wochen Station, 4 Wochen Poliklinik, 2 Wochen OP und 2 Wochen Strabologie.
Team ist super nett und engagiert und nach kurzer Zeit darf man unter Aufsicht selbstständig arbeiten und eigene Patienten betreuen, was sogar gewünscht wird.
Mittwoch Nachmittag gibt es immer ein interne Fortbildung und Fotovisite, wo man dann auch mal eigene Patienten vorstellen muss.
Bei genügender PJ-Anzahl gibt es dann auch eine eigene PJ-Fortbildung.
Insgesamt wird man total ins Team eingebunden und darf sich auch im Rahmen der Lehre engagieren.
Arbeitsschluss war immer nach Arbeitsaufkommen zwischen 13h-17h.
Super empfehlenswertes Pj-Tertial!