Während des chirurgischen Tertials wird rotiert: 5 Wochen Allg./Visc., 5 Wochen Trauma, 5 Wochen Gefäßch. (andere Reihenfolge mögl., die 16. Woche in irgendeiner der drei Abteilungen, wo man eben gerade ist)
Gefäßch.:
Sehr netter Empfang; sehr gute Organisation der PJ´ler; Tagesablauf: Visite, Blut ziehen/Flexülen legen, Dopplerdrücke messen; Aufnahmen (incl. EKG schreiben, Dopplern, weitere Untersuchungen anmelden) oder Mitoperieren, Sprechstunde; keine Briefe; gute Erläuterungen jederzeit; im OP darf man u.a. Schneiden, Punktieren, Nähen; bei Fragen und Wünschen wird gern und jederzeit geholfen, man braucht bloß anpiepen; auch sonst sehr viel Engagement bei der Ausbildung; es wird darauf geachtet, dass man regelmäßig an den Fortbildungen teilnehmen kann, zum Essen kommt und auch pünktlich gehen kann; wer sich interessiert, darf aber auch gern länger bleiben; mit Stationsarbeit hat man an sich wenig zu tun, da die Betten der Gefäßch. auf eine Allg.-Ch.- und eine Trauma-Station verteilt sind und die anderen PJ´ler dort das meiste erledigen; die meiste Zeit verbringt man mit Aufnahmen und OPs; sehr sehenswert hier: Wundversorgung mit Maden;)
FAZIT: Sehr empfehlenswert!
Bewerbung
Bewerbung an die Personalabteilung; ich hab´s schriftlich gemacht und ca. 2-3 Monate vorher, geht aber bestimmt auch telefonisch