PJ-Tertial Chirurgie in Schoen Klinik Hamburg Eilbek (3/2011 bis 7/2011)

Station(en)
Unfall, Allgemein, Notaufnahme, Endokrine
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Unterricht um 14 Uhr und Essen war immer möglich, nach dem Unterricht frei. Notaufnahme: 90% Gelenkschmerzen, daher nur eine Woche interessant; stressiges Klima auch dann, wenn wenig los ist. Alle Stationen: nach der Visite wenig bis sehr wenig Stations- und OP-Arbeit, man darf aber immer fragen, mitkommen oder zugucken, wenn man nicht gebraucht wird. Tipp: in die Sprechstunden gehen! Unfall: sehr nett. Mithilfe beim Fixateure-abbauen, Materialentfernung, Hüften-Hakenhalten. Allg.: 1-2x am Tag Hakenhalten bei offenen OP, meistens sind das aber nur Hernien. Endokrine: immer OP, wenn man nicht ausdrücklich andere Wünsche äußert.
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.07