33:
Viele praktische Tätigkeiten möglich zB: Patientenuntersuchung, Sono, Echo, Punktionen (Pleura, Arterie), Kardioversion. Man wird nicht zum Briefe schreiben verdonnert, kann das aber machen, wenn man lust dazu hat. Außerdem kann man jederzeit ins Herzkatheterlabor, EPU-Labor oder in die Funktionsdiagnostik.
17:
z.T. Braunülen legen/Blut abnehmen, Patienten aufnehmen, Untersuchungen anmelden, z.T. auch Briefe schreiben, Aszitespunktionen, etc. Man kann jederzeit ins Sono, zur Gastro/Colo/ERCP. Je nachdem welchem Assistenzarzt/ärztin man zugeteilt ist, darf man mehr oder weniger eigenständig machen. Von den Oberärzten wird gewünscht eigene Patienten zu betreuen, hängt aber sehr vom Assistenzarzt/ärztin und den vielen (sehr guten) Fortbildungen ab, inwiefern dies durchführbar ist.
NA:
Vollkommen eigenständiges Arbeiten möglich. Von Anamnese, Untersuchung, Sono, Untersuchungen anmelden bis hin zum Brief diktieren und Übergabe an den Oberarzt alles möglich. Es ist immer ein Assistenzarzt/ärztin da, der hilft, Fragen beantwortet etc. Hervorragende Betreuung!
Generell wird man immer für die Fortbildungen freigestellt, doch so mancher Assistenzarzt/ärztin lässt auch durchblicken, dass er es nicht so gut findet wenn man ständig im Haus unterwegs ist. Die Fortbildungen sind allerdings spitze und sollten auf jeden Fall besucht werden. EKG- und Sonokurs sind besonders hervorzuheben.
Sehr angenehme Atmosphäre! PJler wird viel Wertschätzung entgegen gebracht.