Es ist ein eigentlich rein geriatrisches Haus mit 3 Stationen plus ein kleine Station für palliative Patienten. Ebenso ist direkt ein Altenpflegeheim am Malteser angebunden, wo einmal die Woche auch Visite und Blutabnahmen erfolgen. Im Malteser arbeiten nur wenige Ärzte (daher ist es relativ familär) pro Station 1-2 Assistenzärzte. Dann 2 Fachärzte plus Ober-und Chefarzt. Auf Station 3 hat mir das Pflegepersonal super gut gefallen. Die meisten sind sehr freundlich und engagiert und lassen PJler nicht auflaufen. Das Essen ist in dem Haus klasse. Was ich gut fand, waren die 2x tgl. Röntgenbilderbesprechungen (leider fast nur Thoraxbilder)die nur etwas zu kurz besprochen werden-aber ist wohl die Routine. Viel Funktionsdiagnostik ist leider nicht möglich in dem Haus. Da wären: Langzeit-EKG und Blutdruck, Sono (Abdomen und Herz), Lufu und seit 2010 vorhanden: Gastroskopie. Es war mein erstes Tertial und ich habe mich zum Abschluß wie dazugehörig gefühlt.