PJ-Tertial Innere in Spital Davos (1/2009 bis 1/2010)

Station(en)
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Bochum
Kommentar
Rückblickend war es ein lehrreiches Tertial, dennoch für einen hohen Preis. Im Winter hatte ich in der Notaufnahme zum Teil sehr lange Arbeitszeiten und mindestens jedes zweite Wochenende Dienst. Offiziell beginnt der Dienst um 7.30 Uhr und endet gegen 18Uhr. Mittagspause gab es im Winter eigentlich nicht. Und es ging auch häufig deutlich länger, als bis 18 Uhr. Dadurch, dass es nur wenige Studenten in der Inneren gab und der Notfall im Winter mindestens mit einem internistischen UHU zu besetzen ist, war ich nur selten auf Station um auch mal etwas in der Inneren zu lernen. War ich jedoch auf Station, durfte ich auch eigene Patienten betreuen und mittags mal zum Skifahren. :) Notfall-Arbeit war fast ausschließlich die unfallchirurgische Versorgung, die vom UHU zum Teil auch sehr selbstständig gemacht werden konnte. Es kam stark darauf an, mit welchen Assistenten man zusammen arbeitet. Zum Ende der Skisaison wurde es dann etwas ruhiger und man hatte auch die Möglichkeit abends etwas mit den anderen Studenten und Assistenten zu unternehmen.
Bewerbung
Bewerbung mind 2 Jahre vorher. Allerdings kann man auch mit viel Glück kurzfristig einen Platz bekommen.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
nach 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
1000CHF
Gebühren in EUR
300CHF Miete

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
5
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.27