Netter Einführungstag, angenehmes familiäres Umfeld und sehr nettes Team, eigenverantwortliches Arbeiten wird gefördert, Arbeitsaufwand und -zeiten je nach Patientenzahl, Urlaubstage und FZA nach Absprache mit den anderen UAs jederzeit, immer Mittagspause nach der Röntgenbesprechung, interdisziplinäre Dienste in der Notaufnahme am Wochenende mit OP-Bereitschaft(je nach Unterassistentenzahl 1-2/Monat), kein Blutabnehmen! ausser BGAs, sonst Schellong, PNP, MMS, Visite, Briefe schreiben, untersuchen und jederzeit die Möglichkeit in die Funktionsdiagnostik mit zu gehen und invasive Maßnahmen zu üben, tolle Cheffortbildungen 1x/Woche, 2x/Woche durch OA oder AA/UA, oft 1x/Woche abends für die Hausärzte der Umgebung mit Apéro, Unterkunft vollkommen in Ordnung, direkte Umgebung und allgemein die Schweiz toll zu erkunden, gute Bezahlung für ein PJ-Tertial bei natürlich höheren Lebenserhaltungskosten
War ein gutes PJ-Tertial mit deutlich angenehmerem Klima und mehr Möglichkeiten zu lernen als im Vergleich zur Heimatuni...
Bewerbung
kurzfristig einzuspringen ist nach Absage immer möglich, einfach mehrmals versuchen