PJ-Tertial Innere in Spital Walenstadt (12/2010 bis 3/2011)

Station(en)
B3 (Privat, Palliativ), C3, Notfall
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Jena
Kommentar
Ein wirklich schönes Tertial. Zwar oftmals lange Arbeitszeit, doch sehr nettes Team. Alle sind immer bemüht dem Unterassistenten etwas beizubringen.
Man darf eigene Patienten betreuen, von der Aufnahme, über Anordnungen, bis zu Visite und Entlassungsbrief.
Fünf Wochen betreute ich die PTA-Patienten des Chefs, fünf Wochen war ich auf der Station für Privatpatienten und der Palliativstation und fünf Wochen in der Notaufnahme.
Jede Woche war ein Journal Club durch die Assistenzärzte und meist auch eine Fortbildung durch einen der Kaderärzte. Einmal monatlich gab es eine Weiterbildung für Hausärzte, an welcher wir ebenfalls teilnahmen.

Die Unterassistenten mussten sowohl die Nächte als auch die Wochenenden mit Pickettdiensten abdecken. Selbst Heiligabend und die Weihnachtsfeiertage musste jemand von uns da sein... also schon mal ein Vorgeschmack auf unser zukünftiges Berufsleben ;-)
Bewerbung
etwa 1 Jahr im voraus, ist aber auch häufig kurzfristig möglich
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
ca. 800

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.93