Ein wirklich schönes Tertial. Zwar oftmals lange Arbeitszeit, doch sehr nettes Team. Alle sind immer bemüht dem Unterassistenten etwas beizubringen.
Man darf eigene Patienten betreuen, von der Aufnahme, über Anordnungen, bis zu Visite und Entlassungsbrief.
Fünf Wochen betreute ich die PTA-Patienten des Chefs, fünf Wochen war ich auf der Station für Privatpatienten und der Palliativstation und fünf Wochen in der Notaufnahme.
Jede Woche war ein Journal Club durch die Assistenzärzte und meist auch eine Fortbildung durch einen der Kaderärzte. Einmal monatlich gab es eine Weiterbildung für Hausärzte, an welcher wir ebenfalls teilnahmen.
Die Unterassistenten mussten sowohl die Nächte als auch die Wochenenden mit Pickettdiensten abdecken. Selbst Heiligabend und die Weihnachtsfeiertage musste jemand von uns da sein... also schon mal ein Vorgeschmack auf unser zukünftiges Berufsleben ;-)
Bewerbung
etwa 1 Jahr im voraus, ist aber auch häufig kurzfristig möglich