PJ-Tertial Herz-/Gefäßchirurgie in Evangelisches Krankenhaus Hubertus (10/2011 bis 12/2011)

Station(en)
1b
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Motto: Alles kann, nichts muss!!
7.00Uhr ist Übergabe auf der Intensivstation und es folgt die Kurzchefvisite auf der Station. Um 7.45Uhr ist die radiologische Gefäßkonferenz zusammen mit den Internisten. Als PJler kann man sich dann überlegen, ob man mit in den op geht, oder lieber auf Station Visite mit Verbandswechsel oder Aufnahmen macht. Selten ist man im OP fest eingeteilt (außer man möchte natürlich) Im OP ist man auch mal 1. Assistenz beim Chef (dann darf man nähen).
Die Pflege ist sehr nett, freundlich und hilfsbereit.
Nach der Übergabe auf der Intensivstation und kurzer Teambesprechung ist gegen 15.15Uhr für den PJler frei.
Es besteht immer die Möglichkeit radiologische Interventionen/ Untersuchungen (PTA, MR-Angio usw.) anzuschauen oder in die Chef- oder Oberarztsprechstunde zu gehen. Rettungsstelle gibt es auch, passiert aber nicht so viel :-)
Der Studentenunterricht ist super: EKG, Innere, Geriatrie, Radiologie und Chirurgie.
Es wird darauf geachtet, dass der PJler immer zu den Fortbildungen gehen kann.
Chef, Oberärzte, Assistenzärzte alle total nett. Gute Stimmung im Team!
Insgesamt eine schöne und lehrreiche Zeit.
Unterricht
5x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.4