Motto: Alles kann, nichts muss!!
7.00Uhr ist Übergabe auf der Intensivstation und es folgt die Kurzchefvisite auf der Station. Um 7.45Uhr ist die radiologische Gefäßkonferenz zusammen mit den Internisten. Als PJler kann man sich dann überlegen, ob man mit in den op geht, oder lieber auf Station Visite mit Verbandswechsel oder Aufnahmen macht. Selten ist man im OP fest eingeteilt (außer man möchte natürlich) Im OP ist man auch mal 1. Assistenz beim Chef (dann darf man nähen).
Die Pflege ist sehr nett, freundlich und hilfsbereit.
Nach der Übergabe auf der Intensivstation und kurzer Teambesprechung ist gegen 15.15Uhr für den PJler frei.
Es besteht immer die Möglichkeit radiologische Interventionen/ Untersuchungen (PTA, MR-Angio usw.) anzuschauen oder in die Chef- oder Oberarztsprechstunde zu gehen. Rettungsstelle gibt es auch, passiert aber nicht so viel :-)
Der Studentenunterricht ist super: EKG, Innere, Geriatrie, Radiologie und Chirurgie.
Es wird darauf geachtet, dass der PJler immer zu den Fortbildungen gehen kann.
Chef, Oberärzte, Assistenzärzte alle total nett. Gute Stimmung im Team!
Insgesamt eine schöne und lehrreiche Zeit.