Positiv: häufiger Einsatz im OP bei z.T. sehr anspruchsvollen Operationen (z.B. Leberteilresektion), z.T. Hautnähte selber durchführen, relativ regelmäßig stattfindende PJ-Fortbildungen, wöchentliche chirurgische Weiterbildung, 400 € Gehalt, Fahrtkostenerstattung, sehr häufig pünktliches Dienstende, viel Zeit zum Literaturstudium
Negativ: wenig Patientenbetreuung und Patientenkontakt, geringe Wissensvermittlung (abgesehen von Fortbildung u. kleinen Fragen im OP), selten selbstständige Aufnahme von Patienten (Aufnahme erfolgt vormittags über die Ambulanz, hier zumeist im OP eingeteilt oder beim Blutabnehmen).