Die Betreuung ist sehr abhängig vom zuständigen Arzt. Wer Lust hat, bringt einem was bei, sonst eben nicht. Leider überwog das "sonst eben nicht". Der überwiegende Eindruck: PJ´ler sind gut fürs Blutabnehmen, Viggo-Legen und Arztbriefe schreiben, ansonsten eher lästig und überflüssig.
Schade.
Aber es gab auch einige wenige wirklich bemühte Ärzte und es war Glücksache, mal bei so jemandem zu landen (die Ärzte rotieren ständig).
Die für die PJ´ler zuständige Chefsekretärin ist allerdings ein Schatz, kümmert sich und ist jederzeit ansprechbar.