PJ-Tertial Innere in Klinikum Minden (8/2011 bis 12/2011)

Station(en)
ZNA, C27, A21, Radiologie
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Positiv ist vor allem die sehr gute Organisation durch eine speziell für PJler zuständige Sekretärin. Die Unterkunft ist neu und gepflegt, man braucht allerdings ein Rad oder muss mit dem Bus fahren, um zur Klinik zu kommen.
Besonders gut war die Zeit in der ZNA und auf der A21 (Nephrologie). Diese Bereiche zeichneten sich durch eine sehr gute ärztliche Betreuung aus. Außerdem wurde man dazu angehalten, selbständig Patienten zu betreuen, Rücksprache und Fragen waren dabei jederzeit möglich! Eine Rotation in andere Fächer wie z.B. in die Radiologie ist möglich.
Ein Nachteil ist, dass man keine Studientage hat und deshalb auch nicht sammeln kann. Pro Tertial kann man eine Woche freinehmen (Wechselwoche). Mittwochs ist von 8.30h bis ca. 15h anwesenheitspflichtiger Unterricht. Leider ist dieser nur selten praxisorientiert und motivierend gewesen. Sehr gut war jedoch der EKG- Kurs, Unterricht in Gefäßchirurgie am Patienten- Bett und der Unterricht in MKG.
Zusammenfassend kann ich ein Innere-Tertial im Klinikum Minden durchaus empfehlen, es war eine gute Zeit!
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2