PJ-Tertial Innere in Carl-Thiem-Klinikum (8/2011 bis 12/2011)

Station(en)
M2/3 Hämatologie/Onkologie, M2/1 Endokrinologie/Diabetologie, M4/1 Rheumatologie/Gastroenterologie
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Jederzeit wieder. Man wird gleichwertig behandelt. Muss nicht nur die "Drecksarbeit" machen. Alle geben sich viel Mühe, einem sämtliche Fragen zu beantworten, die man stellt und wollen einem auch noch Dinge beibringen.
Man darf seine Studientage so nutzen, wie man es möchte. In jede Abteilung der Inneren rotieren, wie es einem beliebt, natürlich muss von vorher den eigenen CA und den, der neuen Station noch fragen.
Die Wohnung ist für die paar Wochen auch ausreichend, größer als man es erwartet.
Das einzige Manko sind wirklich nur die PJ-Fortbildungen. Es lohnt sich in der Regel kaum, dahin zu gehen. Sono-Kurse oder EKG-Kurse bieten sie leider nicht an, es sei denn, man kümmert sich mit den restlichen PJlern selbst.
Bewerbung
über die Uni, offiziell gibt es 40 Stellen für PJler, allerdings werden jedes Semester nur 8 von der Charité verteilt trotz mehr Bewerbern
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
400 Euro "Fahrtkostenpauschale"

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2