Jederzeit wieder. Man wird gleichwertig behandelt. Muss nicht nur die "Drecksarbeit" machen. Alle geben sich viel Mühe, einem sämtliche Fragen zu beantworten, die man stellt und wollen einem auch noch Dinge beibringen.
Man darf seine Studientage so nutzen, wie man es möchte. In jede Abteilung der Inneren rotieren, wie es einem beliebt, natürlich muss von vorher den eigenen CA und den, der neuen Station noch fragen.
Die Wohnung ist für die paar Wochen auch ausreichend, größer als man es erwartet.
Das einzige Manko sind wirklich nur die PJ-Fortbildungen. Es lohnt sich in der Regel kaum, dahin zu gehen. Sono-Kurse oder EKG-Kurse bieten sie leider nicht an, es sei denn, man kümmert sich mit den restlichen PJlern selbst.