Es ist nicht alltäglich, Studientag, 300 Euro, freies Essen sowie Klamotten gestellt zu bekommen.
Was ist wichtig: Viele Dinge werden schon vorausgesetzt (steriles Arbeiten, korrekte Verbandswechsel etc.). Manchmal wäre eine bessere Anleitung im vorhinein besser gewesen als Ärger wegen fehlerhaften Arbeitens im nachhinein.
Die Oberärzte sind im Großen und Ganzen engagiert und interessiert.
Der Chef ist sehr nett und am Wohl der PJler interessiert, aber auch sehr auf korrekte Arbeit bedacht.
Wenn man auf der Chefvisite Patienten vorstellt, dann sollte man diese auch wirklich GUT kennen, mit Arbeitsdiagnose, Vorangehender Diagnostik, Ergebnissen sowie dem weiteren Prozedere.
Das gleiche gilt auch für den OP. Vorbereiten hilft ungemein, zumal nicht wenig Anatomiefragen gestellt werden. Auch bei OPs gilt: Man sollte den Patienten kennen mit all seinen Erkrankungen, der Arbeitsdiagnose etc..
Das chirurgische Spektrum reicht im Heilig Geist-Krankenhaus von Unfallchirurgie (distale Radiusfrakturen, Schenkelhalsfrakturen, Humerusschaftfratkturen) bis Viszeralchirurgie (Darmchirurgie, Proktologie etc.).
Was wirklich ungemein interessant ist: Man kann regelmäßig bei guter personeller Aufteilung in die Ambulanz.
Was man wissen sollte: Im HGK gibt es CTAler, sogenannte OP Assistenten, die am Tisch mit Haken halten und auf Station bei Verbandswechseln helfen.
Bewerbung
Problemlos über die Bewerbungsformulare des Dekanats