PJ-Tertial Chirurgie in Juliusspital Wuerzburg (10/2011 bis 12/2011)

Station(en)
10 /14
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Wuerzburg
Kommentar
Gutes letztes Tertial. Man rotiert durch die Viszeral- und Unfallchirurgie. Es hängt wie immer vom eigenen Engagement ab, was und wieviel man lernt und wie man ins Team eingebunden wird. Wenn viele PJler da sind (>4), ist es recht stressfrei, da die OP-Säle (4 Stück) immer abgedeckt werden müssen. Im Op selbst hilft man mit, hält natürlich Haken und partizipiert auch aktiv (Nähen, Schrauben, Bohren...). OP-Pflege und Abläufe nach einer kurzen Aufwärmphase kein Problem. Dienste (7-21 Uhr oder wenn viele PJler 13-21 Uhr, dann keinen freien Tag) sind super, man ist in der Notaufnahme eingebunden (hier eigenständig Patienten betreuen, aufnehmen, nähen). Hier sehr gutes und eingespieltes Team, engagierte Ärzte die hinterher sind, einem was beizubringen. Für Wochenend-Dienste (9-19 Uhr) gibts 2 Tage, jedes Wochenende muss besetzt sein (bei mehreren PJs kein Problem ausserdem gibt es pauschal 12 Studientage). Sonst Nadeln legen, der übliche PJ-Kram. Blutabnahmedienst morgens gibts, deshalb immer Teilnahme an Visite möglich. Mittagessen auch immer möglich. Insgesamt gutes Chirurgie-Tertial!
Bewerbung
zwangseinweisung durch dekanat
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.93