Das Ärzteteam ist sehr nett und nach Kapazität wird gerne und bereitwillig erklärt. Die Krankheitsbilder sind sehr vielfältig und man kann viel lernen. Die Fortbildungen finden regelmäßig mit viel Engagement statt. Auch regelmäßiges Mittagessen mit dem gesamten Team wird zelebriert. 1 Woche Intensivstation/Funktionsdienst sowie Nacht- und Wochenendedienste sind auf Anfrage möglich. Leider ist man viel als "Nadelleger und Blutabnehmer" eingesetzt, obwohl es eine MSA gibt, die einen aber gerne als Unterstützung/Ersatz einsetzt und einem gerne die "Problemfälle" überlässt! Der Kontakt zur Pflege ist leider (bis auf wenige Ausnahmen) eine wahre Katastrophe, Unhöflich- und Respektlosigkeit sowie Desinteresse stehen dabei im Vordergrund. Hilfe ist nicht zu erwarten. Ausserdem muss man aufpassen, dass man nicht plötzlich für deren Aufgaben zuständig ist und sie einem dabei zusehen.
Station 7 ist dagegen ein Paradies, die Pflege ausgesprochen nett und zuvorkommend, sehr empfehlenswert.