Es gibt einen gut organisierten Rotationsplan - 6 Wochen Station, je 2 Wochen Notaufnahme, Intensivstation, Elektrophysiologie, gern Dystonie-Sprechstunde beim Chefarzt. Es ist geplant, dass der Student mind. 10 Patienten alleine übernimmt von Aufnahme bis zum Brief. Ob das wirklich umgesetzt wird, kommt allerdings auf die zuständigen Ärzte an. Man durfte selbstständig LPieren und Patienten aufnehmen. Es gibt Arzthelferinnen, die den größten Teil Blut abnehmen. Einmal die Woche findet eine EEG-Fortbildung für die Assistenzärzte und Studenten statt, die gut ist und einmal im Monat eine größere Fortbildung.
Insgesamt war ich zufrieden, ich hatte viel gelernt und mit dem Team hatte ich mich auch gut verstanden. Die Ärzte hatten auch immer wieder versucht, zu lehren und zu erklären.