PJ-Tertial Innere in Spital Herisau (8/2011 bis 11/2011)
Station(en)
3. OG
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Halle
Kommentar
Üblicherweise ist man zu zweit als PJler auf der Inneren. Jeder betreut gemeinsam mit einem Assisstenten eine Hälfte der Station.
1x pro Woche ist Oberarzt und 1x Chefarztvisite. Beide sehr lehrreich und besonders der Chef erklärt viel.
Tägliche Aufgaben sind EKGs befunden, Patienten aufnehmen und untersuchen, auf den Visiten mitgehen, die Verläufe sowie Briefe schreiben und alles mögliche anmelden.
Es herrscht eine angenehme Arbeitsatmophäre . Die Oberärztin mit der Mann vielmehr zu tun hat als der Chef ist sehr nett erklärt gerne sachen. und macht gerne "Teaching" wie sie es nennt.
Wenn wenig los ist, kommt man schon mal 16:30 Uhr raus. Ansonsten war ich selten nach 18Uhr aus dem Haus.
Gemeinsam mit den chirurgischen PJler übernimmt man die Rufbereitschaft in der Nacht und den Wochenenden. Da ruft üblicherweise der OP an, weil eine Assisstenz benötigt wird(Appendektomie, Sectio, Frakturversorgung, Ileus...)oder die Assisstenten aus dem Notfall rufen, weil der total am überlaufen ist.
ich würde diese Station jedem Empfehlen.