PJ-Tertial Innere in Klinikum Fuerth (8/2011 bis 12/2011)

Station(en)
07
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Erlangen
Kommentar
Nach anfänglicher Skepsis muss man sagen, das Tertial war spitze. Die Stimmung auf der Station ist gut und macht es einem somit sehr leicht dort zu arbeiten. Sowohl die Ärzte als auch die Pflege sind immer offen für Fragen und hilfsbereit. Je mehr man sich bemüht hat und gezeigt hat was man kann, desto mehr durfte man selbstständig. Also an sich so wie man es sich wünscht: selbstständig aber nicht alleine gelassen. Neues wurde einem gezeigt, dann durfte man es selbst unter Aufsicht machen und schließlich alleine. Wie man sich eben Lehre vorstellt.
Das Patientenklientel ist vor allem gastroenterologisch, aber auch allgemeininternistisch.
Oberarztvisite war einmal pro Woche. Und war man mit seinen Aufgaben auf der Station fertig, so konnte man gerne in die Funktionen gehen.
Einfach ein rundum gelungenes Tertial mit tollen Kollegen.
Bewerbung
Studiendekanat
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
5
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.53