Grundbedingungen:
+400€ im Monat
+1 Studientag pro Woche (in Abstimmung mit den anderen PJlern auch kummulierbar)
+Kostenloses Essen und Kaffee
Wie lief es auf der Allgemeinchirurgie (Privatstation):
7.20: Schnelle Frühvisite auf Station mit dem OA um ihn auf den neuesten Stand zu bringen
7.50: Frühbesprechung mit der Radiologie: Neuaufnahmen, OP Programm, komplizierte Verläufe
8:15: Entweder direkt in den OP oder gemütliches Kaffeetrinken mit dem Kollegium
ab 8.30: Stationsarbeit: Blut abnehmen, Nadeln legen (gemäßigt), zwischendrin gibts die Verbandsvisite mit den Assistenten, teils unter Anleitung oder auch selbstständig (sehr gut)
Am Tag sind dann noch 1-3 Aufnahmen die man aber nicht alle machen muss (Ass. wälzen die Arbeit nicht ab)
Nachmittags ist noch 1-2 mal Visite mit dem Chef oder OA, die auch zum "teaching" verwendet wird. Der Chef und OA sind sehr angenehm, immer freundlich und professionell, passend dazu hat die ACH auch ein Mal die Woche eine M&M Besprechung
Nun zum OP:
Hier ist ein sehr guter Umgangston, ab 3 PJlern kommt man aber leider etwas zu selten dazu. Es wird auch ohne Nachfragen einiges erklärt, besonders hervorzuheben ist hier Prof. Höcht (Kinderchirurgie) der 1x die Woche operiert.
Leider wird hier auch wie in der UCH fast nur geklammert, so dass man nicht dazu kommt seine Nahtfertigkeiten zu verbessern.
Alles in allem waren das sehr zufriedenstellende Wochen