Radiologie macht Spass, dass ist das Fazit, was ich nach diesem genialen Tertial fällen kann!
Die Abteilung verfügt über alle bildgebenen Verfahren in der Radiologie mit digitalem konventionellem Röntgen, 64 Zeiler CT, 3T-MRT, digitale Mammographie und Angiographie. Die Ultraschalldiagnostik wird von der internistischen Abteilung geleitet.
Am ersten Tag wurde ich herzlich empfangen und allen vorgestellt. Da die Abteilung zu meiner Zeit nur aus 4 Oberärzten und einem Chefarzt bestand, war man als PJ´ler sehr gut aufgehoben und konnte viel lernen. Innerhalb der ersten Woche bekam ich meinen PACS- und SAP-Zugang und konnte somit auch selbständig konventionelle Bilder an meiner Workstation befunden. Anschließend wurden die Bilder mit einem Oberarzt nachbesprochen und freigegeben. Wenn man etwas Erfahrung gesammelt hat und auch schon einige CT-Bilder gesehen hat, darf man auch einzelne CT-Thorax- und CCT-Aufnahmen befunden.
Wie schon in einer anderen Bewertung beschrieben, darf man auch CT-gesteuerte Punktionen und auch Angiographien durchführen.
Da man mit einem Telefon ausgestattet wird, bekommt man immer Infos, wo gerade was Interessantes ist und ob man herkommen möchte.
Ich war wirklich begeistert, dass man so toll in das Team eingebunden wurde. Insgesamt herrscht ein sehr gutes Arbeitklima in der Abteilung.
Studientage kann man ohne Probleme sammeln.
Fortbildungen werden regelmäßig mehrfach in der Woche angeboten.
Ich hoffe, ich konnte meine Begeisterung mit euch teilen!
Bewerbung
Ãœber die MHH.
Vorher habe ich einen Tag in dieser Abteilung hospitiert und viele positive Eindrücke gewonnen, die mich dazu bewogen haben, in Deutschland dieses Fach im PJ zu machen und nicht in der Schweiz!